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Die Serpentine lebt
Durch eine Serpentine wurden Vorplatz, Kapelle und
Haupthaus für Rollstuhlfahrer zugänglich gemacht. Nachdem die erste
Bepflanzung durch eine Firma fehlgeschlagen war, übernahm Dieter
Kittlauß diese Aufgabe und schuf aus der Serpentine eine Grünzone.
Dieses Foto dürfte aus dem Jahr 1986 stammen. Die Eichenbänke sind
noch nicht aufgestellt. |