Zur Geschichte der Stadt Bendorf am
Rhein, mit den Stadtteilen: Bendorf, Sayn,
Mülhofen und Stromberg
(Index oder Startseite)
HERZLICH WILLKOMMEN
Geehrte Besucherin / Besucher, Sie haben die
Homepage der
Gesellschaft für Geschichte und
Heimatkunde von Bendorf und Umgebung e.V.
kurz gesagt der "GGH"
angewählt
Die Gesellschaft für Geschichte und Heimatkunde
hat es sich zur Aufgabe gemacht Ihnen, wenn Sie wollen, ein wenig über
unsere Heimatstadt zu berichten. Zunächst wollen wir Ihnen aber erst
einmal erklären wo Bendorf überhaupt zu finden ist
Bendorf, an der ältesten
Kulturstraße Europas - dem Rheinstrom - gelegen, nennt sich seit alters
her: Bendorf am Rhein". Bendorf ist also einer der wenigen "am Rhein"
-Orte. Bendorf liegt ungefähr 9 km, rechtsseitig, stromabwärts von
Koblenz (Zusammenfluss von Rhein und Mosel), auf einer hochwasserfreien
Niederterrasse im Koblenz-Neuwieder Becken. Die Stadt Bendorf bestand seit 1928
bis 1974 aus den drei, in der Ebene des Neuwieder Beckens und seiner
angrenzenden Seitentälern gelegenen Stadtteilen: Bendorf, Sayn und Mülhofen. Im Zuge einer
Verwaltungsreform kam 1974 noch die Unterwesterwaldgemeinde
Stromberg hinzu. Die Westgrenze des
Stadtgebietes von Bendorf bildet der Rhein; die Ostseite ist in der gesamten
Ausdehnung Hang- und Höhenlage mit Blick auf den Rhein und geht auf der
Höhe von Stromberg in den sogenannten Westerwald über. Man
könnte auch sagen: "Bendorf liegt am Fuß des Westerwaldes".
Das Stadtgebiet von Bendorf umfaßt zur Zeit etwa 2.426
ha davon ist allein 1.200 ha Wald und ca 490 ha landwirtschaftlich
genutzte Fläche Die Einwohnerzahl beträgt ungefähr 18.000
Am Schnittpunkt uralter west- östlicher Verbindungswege und
einer Rheinfurt wurden schon in grauer Vorzeit Menschen in unserem Gebiet
seßhaft. Siedlungsbeweise aus allen Perioden der Vor- und
Frühgeschichte wurden im Raum Bendorf gefunden. Mindestens seit der
römischen Zeit ist mit einer dauernden Besiedelung zu rechnen. Bendorf hat
seit uralter Zeit durch seine begünstigte klimatische und topographische
Lage und dem Vorhandensein von reichen Erzlagerstätten, Ton, Bims, Wald
und Wasserkraft, sowie einem für die Landwirtschaft günstigen Boden,
für den hiesigen Raum eine wirtschaftliche Bedeutung gehabt.
Wir, die GGH - also die Gesellschaft für Geschichte und
Heimatkunde von Bendorf und Umgebung - wollen Ihnen anhand kleinerer
Beiträge ein wenig aus der Geschichte unserer Heimatstadt Bendorf
erzählen.
Wir haben uns entschlossen eine zeitgemäße Plattform zu
schaffen um darin die unterschiedlichsten Autoren zu Wort kommen zu lassen.
Unser Bestreben wird es sein, textorientierte Beiträge zur Geschichte der
Stadt Bendorf a/Rhein und Umgebung im Internet zu veröffentlichen.
Autoren, auch Nichtmitglieder der GGH, die sich mit Beiträgen zum Thema
Heimatkunde und Geschichte der Stadt Bendorf und Umgebung beteiligen
möchten, sind herzlich eingeladen.
Um Ihnen einen leichteren Überblick über unser Angebot
zu geben, haben wir das Thema in kleinere Blöcke aufgeteilt und stellen
sie zur Auswahl. Unser Angebot richtet sich in der Hauptsache an geschichtlich
und heimatkundlich Interessierte und ist deshalb mehr am Text ausgerichtet.
Groß-Fotos zu den einzelnen Beiträgen sind durch 'anklicken' der
Thumbnails zu erreichen.
Aus der Geschichte der Stadt
Bendorf und der näheren Umgebung
|
|
Isenburg im
Sayntal
Biografisches Portrait des letzten Trierer
Kurfürsten Clemens
Wenzeslaus
unter dem besonderen Aspekt seiner Rolle als katholischer Bischof
in der Frühen Neuzeit
- Geboren im Schoß der
Sächsischen Herrlichkeit
- Starke Frauen im
Rücken
- Der Prinz aus dem
Sachsenland
- Kriegskind und Offizier
- Der steinige Weg zum
Bischofsamt
- Erzbistum und Erzstift
Trier
- Die Vorgänger
auf dem Trierer Kurfürstenstuhl
- Seine Eminenz: Erzbischof
und Kurfürst von Trier
- Zwischen den Fronten: Die
Auseinandersetzung um Febronius.
- Clemens Wenzeslaus
und die Aufklärung
- Protestanten und Juden in
Erzstift und Erzbistum
- Königliche Hoheit,
Kurfürstliche Gnaden, Fürstbischöfliche Eminenz
- Auf der Flucht, Machtverlust
und Säkularisation
- Heimgang
- Literatur
Die Reformbemühungen und das Leben
von
Graf Heinrich IV. von
Sayn *1539 - 1606
Graf zu Sayn und Herr zu
Homburgk, Moncklar und Mentzburg
- Teil: Herkunft und Weg zum Kurkölner
Domdechanten
- Teil: Der lutherische
Landesherr der Grafschaft Sayn
- Teil: Heinrichs
Kirchenordnung von 1590
- Teil: Das tragische Ende
des alten Grafen
Exkurs - Die Confessio
Augustana - Erklärung und Originaltext Excurs - Der Augsburger
Religionsfrieden Exkurs -
Stellung und Funktion des Domkapitels im geistlichen Churstaat Excurs - Lutheraner, Reformierte und
Katholiken Excurs - Das
Friedewalder Schloß Excurs - Die Kardinaltugenden am Friedewalder Schloss
Loysa Juliana Gräfin von Sayn -
Wittgenstein
HomePage der Stadt Bendorf am Rhein
Stadt
Bendorf
|