Fotos & Bilder vom Hedwig-Dransfeld-Haus in Bendorf

Zum Beitrag: Konflikt, Kontinuität und Neuanfang :
Das Bendorfer Hedwig - Dransfeld - Haus in den Jahren von 1980 bis 1996

von Dieter Kittlauß


Maria Baldus

Ohne Maria Baldus (auf dem Bild rechts beim Empfang der Kommunion) hätte sich im HDH die Kurarbeit nicht so entfaltet. Unermüdlich war sie bemüht um qualifizierte Arbeit und brachte ihre vielen Kontakte in die Arbeit ein. Als Sozialarbeiterin, Eheberaterin und Kurleiterin war sie bundesweit anerkannt und in vielen Arbeitsgruppen der Müttergenesung tätig. Sie hatte eine charismatische Begabung Gedichte zu schreiben, Feste zu feiern und Menschen am Boden aufzurichten. Ein wichtiges Anliegen war die Vermeidung jeglicher Indoktrinanz und der Respekt vor der religiösen Lebenseinstellung aller Frauen, die oft aus ganz unterschiedlichen Situationen kamen.

Jahr für Jahr - Kur für Kur - oft An- und Abreise an einem Tag - meistens Gruppen von 50 Frauen - viele hochgradig erschöpft - sonntags- und feiertags: Maria Baldus wurde zur Lebensretterin vieler Frauen.

Durch eine schwere Erkrankung musste sie ihre geliebte Kurarbeit vorzeitig abbrechen.


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