Fotos & Bilder vom Hedwig-Dransfeld-Haus in BendorfZum Beitrag: Konflikt, Kontinuität und
Neuanfang :
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Eine Laudatio auf Rosemarie Kittlauß ( am 6. Oktober 1999 )1976 kam Rosemarie Kittlauß mit ihrem Gatten Dieter nach Bendorf. Auf Wunsch von Anneliese Debray und Dr. Charlotte Schiffler wohnte die Familie im HDH, die ersten Jahre allerdings sehr provisorisch und spartanisch. Rosemarie bot Dieter Kittlauß familiäre Geborgenheit und schaffte damit die Voraussetzung für dessen Engagement. Mit ihrem Sinn für Schönheit gestaltete sie die Räume für viele Feste und Veranstaltungen des HDH. Wo es not tat sprang sie ein, in der Badeabteilung des Kurheimes, bei Seminaren mit Behinderten, Flüchtlingen und Aussiedlern, in der Waschküche, in Küche und Hauswirtschaft, bei der Gästebetreuung, im Empfangsbüro und bei plötzlichen Werbeaktionen. Bei Belegungsengpässen stellte sie auch das Schlafzimmer zu Verfügung, und wenn nachts oder Sonntag abends Gäste anreisten, holte sie die Schlüssel und bereitete auch ein Abendbrot. Über fast 20 Jahre erfüllte sie im HDH ehrenamtlich die Rolle einer liebevollen Hausmutter. Durch ihr Engagement in der Seniorenbegegnungsstätte, im Besuchsdienst und im Pfarrgemeinderat sowie als Betreuerin von Kommunion- und Firmgruppen schaffte sie viele Verbindungen nach Bendorf. 1995 übernahm sie eine Halbtagsstelle im Empfangsbüro des HDH. Am 6. Oktober 1999 starb Rosemarie Kittlauß im Alter von 56 Jahren infolge eines Krebsleidens. Auf diesem Foto betreut Rosemarie Kittlauß (rechts im Bild) mit dem Ehepaar Lang aus Hattingen beim HDH - Jubiläum einen Stand. hier weitere Fotos : |
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